Montag, 12. Dezember 2011

Woche 15 12.12.11

Der Einkauf
So dieser Montag Nachmittag war ganz unser. Wir gingen mit dem Bus ins Hornbach, um die ersten Sachen einzukaufen. Wir ließen uns zuerst beraten lassen, wir kamen wertvolle Tipps rund um die Fische und die Ausrüstung. Luciano und ich machten einen Rundgang, und wir sahen Sand. Die Entscheidung fiel uns am Anfang schwer, den wir mussten uns für die richtigen Farben entscheiden. Schließlich kamen wir auf rot und weiss. Mit dem ersten Einkauf gingnen wir weiter ins Emmen-Center, dort kauften wir uns einen künstliche rote Pflanze. Unser Trip ging weiter ins Casa, dort war nur ein kleiner Teil zu kaufen, die farbigen Steine.

Mit den Sachen gingen wir in die Schule. Dort machten wir den Sand auf und mischten in zusammen. Schließlich kam die Steine noch hinein. Wir gingnen zum Herr Suarez und schrieben den Blog.

Diese Woche sind wir sehr gut Voran gekommen.

Montag, 5. Dezember 2011

Woche 14

Projektunterricht vom 05.12.11

Dieser Nachmittag war wieder mal für die Katz. Wir wollten eigentlich ins Emmen Center gehen, doch Luciano war krank. So machte ich 3 Stunden am Vorwort/Einleitung weiter. Wenn es so weiter geht, befürchte ich, dass wir es nicht schaffen werden. Doch ich hoffe das die nächsten Wochen besser verläufen als bisher.

Woche 13

Projektunterricht vom 28.11.11

Diese Woche konnte ich endlich an unserem Projekt mit Luciano arbeiten. Ich fing an mit dem Titelblatt und fuhr weiter mit dem Inhaltsverzeichnis fort. Doch ich konnte nicht all zu viel schreiben, weil wir nicht so weit waren. Die drei Stunden gingen schnell vorbei . Wir denken, dass wir nächste Woche mehr Voran kommen als bisher, weil wir das Emmen Center besuchen werden.

Mittwoch, 23. November 2011

Woche 12

Excursion nach Genf

Diese Woche konnte ich wieder nicht am Projekt arbeiten. Die Klasse 3d reiste nach Genf. Es war sehr schön die Stadt sich mal angeschaut zu haben. Doch die lange Zugfahrt war sehr mühsam, aber im grossen und ganzen war es ein gelungener Tag :).

Woche 11

Schnupperwoche im Kantonsspital Luzern

Diese Woche war Luciano mit dem Projekt alleine. Ich hoffe, dass er die Voraussetzungen für diese Woche erfüllt hat. Ich war als FaGe schnuppern und habe einen sehr wertvollen Einblick in die praktische Arbeit erhalten.

Woche 10

Unsere Idee

Anfangs der Stunde herschte wieder ein reines Chaos zwischen mir und Luciano. Wir hatten 1. keine Ideen, 2. gefiel uns das Thema des Anderen nicht usw. Die Zeit drängelte und wir wussten, dass wir in diesen 3 Lek. unsere Idee den Lehrpersonen präsentieren mussten. Auf einmal kamen wir auf ein Aquarium und hatten unsere briliante Idee: " Eine Fischwohnung.", wo es darum ging ein Aquarium einzurichten. Diese Idee fand Herr Stöckli gut und wir gingen ins G1 Materialzimmer. Da sahen wir ein Aquaruim und nahmen es in unserem Schulzimmer. Am nächsten Tag füllten wir unsere PU-dossier fertig aus und planten langsam im Voraus wer was tut.

Woche 9

Meine Endscheidung

Nach langem überlegen, war ich dazu entschlossen mit Luciano entgültug zusammen zu arbeiten. Doch da war schon das andere Problem. Unser Thema war nicht gut genug um daran zu arbeiten. Trotz dem hin und her sagten wir uns wir würden es durchziehen, doch wir waren so Ideenlos, dass wir uns aufs nächste mal Etwas einfielen lisen. Ich habe gehofft, dass wir mindestens ein Thema haben.

Freitag, 28. Oktober 2011

Woche 8

Vorbereitung des Hauptprojektes

Die Woche begann wieder mit PU. Zuerst hatte ich mit Luciano einen Werbespot für Luzern aufnehmen wollen. Doch Herr Stöckli zweifelte dran und ich irgendwie auch. Ich hatte schon in den Ferien meine eigene Idee, doch ich wollte Luciano nicht alleine lassen. Nach langem nachdenken haben wir uns noch nicht richtig entschieden. Ich hoffe, dass es klappt und das ich ein angemessenes Projekt mache.

Bis nächste Woche. :)

Freitag, 21. Oktober 2011

Woche 7

Präsentation Fotostory

Am Montag nach den Ferien stand PU auf den Stundenplan. Ich hatte ein schlechtes gewissen, weil ich genau wusste das unsere Gruppe nichts in der Hand hatte. Wir hatten das irgendwie total vergessen. Herr Suarez rief jede Gruppe auf um seine Fotostory zu Präsentieren. Und da waren wir dran ! Im Gegensatz zu den Anderen hatten wir garnichts, nicht mal die Bilder richtig geordnet. Doch die Lehrpersonen gaben uns 10 min. Zeit um wenigstens etwas zu haben. Wir traten vor und erzählten zu jedem Bild etwas, es war mir klar das wir die schlechtesten waren. Auf den Mittwoch sollten wir die ganze Fotostory abgeben. Dank Larissa konnten wir es rechtzeitig schaffen.

Ich freue mich auf den nächsten grösseren Projekt.

Freitag, 30. September 2011

Woche 6

Fortsetztung Fotostory

Letzten Montagnachmittag vor den Herbstferien, trafen wir uns bei der Arena. Es gab eigentlich nichts Neues. Wir mussten dort weiter arbeiten wo wir aufgehört hatten. Meine Gruppe ging Draußen, um die restlichen Bilder zu fotografieren.
Herr Suarez sagte uns es wäre gut, wenn wir fertig geworden wären, doch dies war nicht der Fall.
Momentan läuft es garnicht gut, jeder will seine Ferien geniessen und nichts machen. Doch wir müssen unbedingt ein Termin abmachen, denn am Montag nach den Ferien wollen unsere Lehrpersonen etwas sehen.
Ich hoffe das wir etwas vereinbaren können und nach den Ferien, Ergebnisse vortragen können.

Ich wünsche allen einen sonnigen Herbst.

Freitag, 23. September 2011

Woche 5

Fotostory

Letzten Montag stand wieder Projektunderricht auf dem Stundenplan. Ich wusste schon im Voraus was uns erwarten wird. Es handelte sich um eine Fotostory. Wir bildeten 6-er Gruppen und fingen mit einem Brainstorming an.
Unser Thema lautet "Problematische Jugendliebe". Wir überlegten uns, wer welche Position einnehmen soll und einigten uns schnell.
So verliessen wir das Schulhausareal und gingen zum Bahnhof Emmenbrücke, um dort unsere Bilder zu fotografieren. Es fiel uns sehr schwer, ernst und böse auf den Bildern zu wirken. Wir hatten einige Fotos und so gingen wir wieder zu unserem Schulzimmer. Am letzten Dienstag waren wir bei Larissa zu hause, um die restlichen Bilder zu machen, doch wir kamen nicht so Voran. Im Moment sind wir unter Zeitdruck , aber ich hoffe, dass wir es rechtzeitig schaffen werden.



Freitag, 16. September 2011

Woche 4

Outdoor Camp

MO, 12.09.2011 auf diesen Tag freute ich mich schon seit zwei Wochen. Wir hatten die Liste was wir mitnehmen sollten schon erhalten. Doch vorletzten Montag spielte das Wetter nicht mit. Wie immer trafen wir uns bei unserem Standort (Arena). Die Aufgabe war es, im Wald für uns und zwei Lehrpersonen zu kochen. Wir hatten 5 Fr. zur verfügen um einzukaufen. Kathi Luciano und ich mussten zuerst eine Pfanne suchen. Da fiel mir ein, dass wir in der Kochschule nachfragen könnten. Wir gingen dahin und fragten höflich, ob das möglich wäre uns eine Pfanne auszuleihen. Mit der Pfanne im Gepäck, ging es weiter zum Einkauf. Die anderen 3 von unserer Gruppe schickten wir vor, um das Feuer zu machen. 
Es war wirklich schwierig mit 5 Fr. im Portmanie einkaufen zu gehen. Kathi und ich liefen durch die Migro. Wir kauften Teigwaren, Karotten, Cervulat und Eier.
Mit den Lebensmittel ging es weiter zur Grillstelle. Das Feuer war schon vorbereitet und wir mussten nur noch das Gericht zu bereiten.
Herr Stöckli und Herr Suarez bewerteten verschiedene Kateogien. Natürlich kamen sie auch zu uns, um unser göttliches Essen zu probieren. Sie waren zu frieden und unsere Note war eine 5.8.

Ich war sehr begeistert und freue mich schon jetzt auf nächste Woche.

Test für nächste Woche

Freitag, 9. September 2011

Woche 3

Theorie & Brainstorming

Es war wieder so weit, PU war angesagt. Zuerst haben wir theoretische Inhalte besprochen,was uns über das ganze Jahr erwarten wird etc.
Nach einiger Zeit begannen wir mit Brainstorming, wir bildeten 4-er Gruppen und alle mussten sich ein Grundbegriff einfallen lassen, unser lautete Berufswahl. Wir bekamen ein Plakat und Stifte. Das Ziel war möglichst wenig oder garnicht zu reden und nur zu schreiben was einem zu diesem Grundbegriff einfiel. Es war ziemlich schwer nicht zu reden. Das ging so lange bis jede Gruppe zu jedem Plakat etwas schrieb. Nachdem wir so weit waren, bekamen wir ein Blatt, darauf mussten wir die wichtigsten Begriffe von unserem Plakat auf das Blatt schreiben. Zum Schluss bekamen wir noch 5 Mini Rechtecke die wir zusammensetzen mussten.

Es war ein sehr ruhiger Nachmittag, das könnten wir öfters machen.

Freitag, 2. September 2011

Woche 2

Mit Spaghetti eine Brücke erbauen

Am letzten MO, 29.08.11 hatten wir wieder Projektunterricht. Ich freute mich wieder auf eine neue Herausforderung. Die Aufgabe wurde bekannt, aus Spaghetti eine Brücke zu erbauen. Sie sollte nicht nur schön Ausehen, sondern auch möglichst viel Gewicht aushalten können. Am Anfang hatte ich garkeine Vorstellungen wie das gehen soll ?!
Der einzige der eine Idee hatte war Ehad. In unserer 6-er Gruppe herrschte Chaos. Wir hörten einander garnicht richtig zu, die meisten von uns sitzten und assen Spaghettis. Das war echt schwierig mit 6 Personen zu arbeiten. Wir fingen langsam an uns zu beruhigen und begannen zu arbeiten.
Nachdem wir nach 45min. fertig waren, kam der grosse Test. Unsere Brücke hielt 3 Dudden. Das war eindeutig zu wenig, den eine andere Brücke hielt 8 Dudden aus.
Es war ein anstrengender Nachmittag, doch eins habe ich gelernt, nicht wieder mit dieser gleichen Gruppe zu arbeiten.

Dienstag, 23. August 2011

Woche 1 Start

Eine Schutzvorrichtung für ein Weinglas

Am MO, 22.08.11 habe ich den Stundenplan bekommen. Da sah ich Projektunterricht. Ich fragte mich was mich dort erwarten wird, was die Vorraussetzungen sind e.c.
Zuerst haben wir eine 3-er Gruppe erstellt. Für eine Schutzvorrichtung  hatten wir Zeitung ,Klebeband, Äste usw. zur Verfügung.
Die Vorraussetzungen waren, das Weinglas musste möglichst leicht mit der Verpackung sein, 1/3 musste vom Glas sichtbar sein und das beste zum Schluss war das Weinglas durfte von einem Fall von 5 Meter nicht zerbrechen. Die Arbeitszeit betrug 30 min.
Am Anfang hat meine Gruppe die Zeitung zu Bällen geformt, danach haben wir angefangen das Weinglas zu Verpacken. Aufeinmal kam der Hausabwart und bot uns Schaumstoff an. Wir staunten zuerst was wir damit anfangen sollen ?!
Da kamen wir auf die Idee, in der Mitte des Schaumstoffes ein so großes Teil heraus zu schneiden, damit das Weinglas nicht rausfallen konnte. An den Seiten haben wir einwenig Schaumstoff weggerissen damit es leichter wog.

Nach 30 min. Arbeit war es so weit. Der Fall von 5 Meter war angesagt. Das Weinglas blieb tatsächlich ganz. Wir freuten uns sehr.

Es war ein toller spannender Tag.